Anschließend bemerkte die Tochter, dass die Stelle am Arm ein wenig schmerze. Sie schloss die Frage an, ob es wohl die gleichen Schmerzen verursache, wenn sich jemand Heroin spritze. Meine höchst unwissenschaftliche Argumentation war folgendermaßen: erstens spritze man Drogen nicht so tief in den Muskel sondern in die Vene, zweitens sei die Qualität der Nadel entscheidend und drittens sei es wahrscheinlich egal, was man spüre, wenn die Droge wirke. Wer hätte gedacht, dass ich zu diesem Thema etwas sagen kann und soll? Obwohl ich - anders als meine Kinder - keine St. Georg-Sozialisation mitbringe.
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