Dienstag, 12. August 2014

Kein Flutlicht mehr?

Vielleicht doch keine gute Idee, der Jugend die eigene Wohnung zu überlassen. Wenn ich morgens in die eigenen vier Wände mit ausschließlich schlafenden Bewohnern komme, weil ich das eine oder andere von dort benötige, friste ich erst einmal eine halbe Stunde mit Aufräumen. Und ich neige nicht zu übertriebener Ordnung - wie meine Kollegen bestätigen können. Einen Lichtblick gibt es: der Sohn hat immerhin gelernt, nach seinen nächtlichen Küchenorgien das Licht auszuschalten. Es ist wohl auch besser so. In meinem unerschütterlichen Optimismus deute ich es als Teilerfolg.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen