Dienstag, 1. Januar 2019

Frohes Neues!

Das könnte dieses Jahr durchaus mein Motto werden. Neu nicht nur, weil auf meine alten Tage die Zündelgene in mir durchzubrechen scheinen. Ich habe durchaus ein wenig Gefallen am selbst ausgelösten Feuerwerk gefunden. Froh schon allein deswegen, das Minimalziel der Nacht erreicht zu haben: ich bin noch im Besitz aller funktionsfähigen Augen und Finger. Haare sowieso. Gott Pyros meinte es gut mit uns und gab uns Zeichen: die Feuerwerkskörper flogen genau dorthin, wo sie am meisten wehtaten. Als ob wir es berechnet hätten. Bombig hinbekommen. Was ich nicht geschafft habe, ist ein Video der Light- und Soundshow anzufertigen. Ich kann mich nicht einmal auf übertriebene Alkoholisierung oder ein neues Telefon zurückziehen. Es sind durchaus Bewegtbilder entstanden, sie zeigen jedoch vorrangig verwackeltes, dennoch relativ immobiles, feuchtes Kopfsteinpflaster im Dunkeln. Auf der Tonspur unsere Bewunderung, wie gut wir das Feuerwerk - leider nicht im Bild - arrangiert haben. Das ganze Werk leider wenig Emmy-verdächtig. Man muss auch Ziele fürs Jahresende 2019 haben.



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