Donnerstag, 7. November 2019

Ruhm oder Rum?

Nachdem ich vorgestern hier den angeblich besten Post meiner Karriere platziert habe (hoffentlich nicht aus der Kategorie „Füße hoch, das Niveau kommt!“), ruhe ich mich jetzt auf meinen Lorbeeren aus. Der Text über meinen 9. November 1989 braucht etwas mehr Zeit, die ich gerade nicht habe.
Daher bleibt mir nur zu hoffen, dass ich durch eine Erwähnung im redaktionellen Teil einer mir nicht ganz unbekannten, großen Frauenzeitschrift irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft zu Ruhm (oder zu Rum, wie die Tochter früher in dem Zusammenhang sagte: jemand habe sich nicht mit Rum bekleckert) gelange. Bis dahin heißt es, sich preußisch gesinnt am Schlüpper zu reißen. Ein Unterfangen, das durch die Tristesse der dunklen Jahreszeit nicht leichter wird.

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