Am Tag nach der "Wahl" - sozialistische Verhältnisse: 100% der Stimmen - rief mich mein Stellvertreter an, um sich "zu erkundigen, wie ich mir unsere Zusammenarbeit vorstelle" und ob wir uns zu diesem Zweck treffen wollen. Nur zur Erinnerung: das Amt habe ich nur übernommen, um endlich den Elternabend beenden zu können. Die nächste Frage war, wo ich denn wohne. Ach, in St. Georg gebe es ja viele nette Lokale. Er selbst wohne in Eppendorf, seine Tochter lebe bei ihrer Mutter - na, wunderbar, damit hätten wir die Verhältnisse auch geklärt.
Ich möchte weder den neuen, noch den alten Weg nehmen.
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