Mittwoch, 26. Februar 2014

Äpfel und Birnen

Acht Stunden Arbeit - selbst mit miesesten unformatierten 7-Punkt-Excel-Tabellen o.ä. - sind einer halben Stunde zähen Ringens mit einem unwilligen Sohn zur Frühstundenvorbereitung unbedingt vorzuziehen!
Beeindruckend wie sich in der schummrigen Morgenstunde ein Dreizehnjähriger zu einem verschlafenen dreijährigen Trotzkind zurückentwickeln kann, das er nie war. Noch beeindruckender, dass es der dubeligen Mutter dann zum Nachteil gereicht, wenn das Kind nach ausgedehntem Trödeln zu spät zur Frühstunde kommt.
Der Arbeitsplatz mutiert noch mehr zum El Dorado, wenn das Kind kurze Zeit später zurückkehrt - und natürlich nicht zur Schule geht.

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