Neu - naja, nun auch schon seit sieben Jahren - jedoch ist für mich das beklommen-bange Gefühl, das mich bei Sohn-induzierten Schulbesuchen übermannt. Liegt's an Gelbklinker anstelle von Waschbeton? Wohl eher daran, dass ich weiß, was folgen wird. Man könnte mich nachts um drei wecken und ich könnte die mich empfangenden Worte nahezu wortgetreu wiedergeben. Immer enthalten: chaotisch, unsortiert, macht nichts aus seinem großen/lexikalischen Wissen, wenn überhaupt, dann schlampig geführte Mappen und Hefte, muss mit dem Gekasper aufhören, lenkt die anderen ab.
Nun kommt die eigentliche Herausforderung als Mutter. Recht geben, Besserung geloben, der Lehrkraft (zum Glück fast alle dem Sohn gegenüber wohlmeinend!) den Eindruck vermitteln, seine Gegenmittel seien neu und einzig wirksam.
Hat das Zeug zum ständig wiederkehrenden Alptraum.
Du hast diesem Lehrer doch hoffentlich weder Blog-, noch Facebook-Adresse gegeben? Sonst "wird das nämlich nichts mit dem Nachbarn"", hihi.
AntwortenLöschenOh, damit bin ich wohl erpressbar...
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