Sonntag, 16. März 2014

Bashing

Leider muss ich sagen, Gerhard Henschel trägt Schuld an einem der wenigen negativen Aspekte dieses Urlaubs. Es liegt nicht daran, dass ich ihm sein Eierkopp-Bashing im neuen Buch und während der Lesung nicht verziehen hätte. Nein, der Grund liegt viel näher. Weil ich mit der Lektüre des Bildungsromans keinesfalls länger warten konnte, musste sein neues Oeuvre gleich als erste Urlaubslektüre herhalten. Nach nur 573 Seiten war schon Schluss! Damit waren gerade mal zwei der zwölf Urlaubstage bestritten. Und jedes weitere Buch fiel derartig stark ab.
Wohl das, was meine Tochter Erste-Welt-Probleme nennt. Trotzdem Mist.

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