Restlos besorgt bin ich nun, seit ich bei der Fahrt in die Gegend von Frau Ferres‘ Heimat feststellen musste, dass die Porträts von Carsten Maschmeyer und der Vroni als Sperrbildschirme des töchterlichen Telefons herhalten. Das geht in meinen Augen schon nicht mehr als Ironie durch. Ich befürchte, die Tochter driftet in die Masochismus-Szene ab. Wobei die Ferressche Geburtsgegend wiederum unbestritten viele Reize bereithält.
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