Freitag, 28. Februar 2025

In Hamburg sagt man Tschüß

Unterdessen träume ich jede Nacht von Wahlen. Ich finde, ich hätte mir zumindest in dieser kurzen Phase eine Auszeit verdient, doch mein Unterbewusstsein scheint anderer Meinung zu sein. Was soll es auch anderes tun, wenn neben bezahlter Arbeit zwischen den beiden Wahlen tagesfüllende Organisation ansteht?
Heute Nacht bewegte mich beispielsweise die Frage, ob Peter Tschentschers afghanische Mutter (wusste ich gar nicht!) in unserem Wahlbezirk für die Wahl zugelassen ist. Das wiederum hatte viele ermüdende Telefonate mit dem Wahlamt zur Folge. Nennt mich Seherin, wenn genau dieser Fall am Sonntag eintritt.



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