Genau genommen brachte mir der Juli auch juckende Pusteln, aber darüber schweige ich lieber (und genieße nicht!). Und, ehe ich es vergesse, er brachte mir auch eine vom Chef so genannte „Bestallungsurkunde“. Da der Inhalt dessen jedoch noch nicht offiziell publiziert wurde, ändert sich erst einmal gar nichts. Nicht, dass sich wahnsinnig viel veränderte, wenn es publik würde. Aber gut, dass ich das zweite Exemplar besagten Dokuments bereits unterschrieben zurückgegeben habe.
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