Die Wirklichkeit sah anders aus. Auch nicht weiter überraschend, dass es mit der frühen Bettzeit nicht klappt, wenn man erst gegen 19:30 Uhr anfängt, sich eine Suppe zu kochen, und kurz danach eine Waschmaschine anstellt. Davor und danach die Küche und den Wohnraum auf mitteleuropäische Hygiene- und Ordnungsstandards bringt, Tee kocht und trinkt. Dann noch Essen, Konversation mit dem Sohn und etwas Fernsehen. Die Wäsche aufhängen - und schwups ist es später Abend.
Erschreckend finde ich nur, jetzt nicht nur morgens sondern auch abends nicht zu wissen, wo die Zeit geblieben ist.
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