Und überhaupt sollte es für mich Lohn genug sein, wenn ich von seiner Arbeitgeberin eine Nachricht mit folgendem Inhalt bekomme: „also: der ist ja bezaubernd!“ Da schlägt das Mutterherz noch höher als das der Managerin. Ich sollte wohl die Münzen wieder abliefern.
In der ganzen Aufregung darf allerdings nicht vergessen werden: der Advent nähert sich in Riesenschritten. Netto blieben mir gestern noch zwei Abende für die Fertigstellung des Adventskalenders. Der bestand bisher lediglich aus einem Themenhaufen, neben denen für den Adventskranz und die Weihnachtskarten. Mit Stolz kann ich das Ergebnis des gestrigen Abends verkünden: fast die Hälfte der Beutel hängen und der Rest ist schon gefüllt und vorbereitet. Allein das Projekt „Früh ins Bett“ verschiebt sich auf unbestimmte Zeit.
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