Der zweite Tag des fürstlichen Urlaubs begann damit, dass ich mich um den platten Reifen meines Fahrrads (Hinterrad, Ehrensache!) kümmern musste. Da ich feststellte, dass auch der Mantel abgerockt war, führte kein Weg am dörflichen Fahrradhändler des Vertrauens vorbei. Dort ist man leider von akuter Bocklosigkeit geplagt - wer verstünde das besser als ich?, so dass ich mein Fahrrad erst in einer guten Woche wiederbekomme. Dann habe ich eben auch Urlaub vom Fahrrad.
Schön war die Begebenheit beim Frühstück, als die Tochter nach einem Radiospot, in dem ein "süffiges Bier" beworben wurde, fragte, ob "süffig nicht eigentlich etwas Schlechtes sei und so etwas wie dreckig bedeute. Mit Eltern Berliner Provenienz ist man schon geschlagen.
Ansonsten läuft alles nach dem Motto "Mal was Verrücktes tun". Heute Abend ist trotz herrlichen Wetters ein Kinobesuch geplant.
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