Nach acht Stunden Arbeit war ich kurz nach sechs Zuhause. Da im Kühlschrank die übliche, pubertär induzierte Leere herrschte, habe ich noch Lebensmittel eingekauft. Ab sieben habe ich ein Abendessen gekocht, das beiden (!) Kindern zusagte. Auch musste ich nur einmal ermahnen, das Telefon solle außen vor bleiben. Mit zwei Kindern, wenn das kein Low Score war! Außerdem kümmerte sich die Brut ums Abräumen - es muss ihnen wirklich geschmeckt haben. Anschließend schnell noch die Spülmaschine angestellt und den Tisch gesäubert. Acht Uhr. Es wartete noch ein wenig mitgebrachte Arbeit auf mich. Die ging mit zwei Gläsern Prosecco besonders gut von der Hand. Wie schön, denn mit Glimmer arbeitet es sich doch am besten! Eine Sorge bleibt: werde ich meine handschriftlichen Arbeiten (so terribly old school!) noch dechiffrieren können? Vielleicht sollte ich es doch nicht immer so krachen lassen...
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